Datenschutz bei der Kölner Seilbahn GmbH

Wir nehmen das Thema Datenschutz und die damit verbundene Wahrung Ihrer Persönlichkeitsrechte sehr ernst. Sie erhalten hier Informationen über unsere Sicherheitsmaßnahmen und Datenschutzgrundsätze.

Verantwortlich für die Erhebung und Verarbeitung Ihrer Daten, in den unten aufgeführten Fällen, ist:

Kölner Seilbahn GmbH
Riehler Str. 180
50735 Köln
info@koelner-seilbahn.de

Datenschutzbeauftragter
Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Scheidtweiler Str. 38
50933 Köln
datenschutz@kvb.koeln

Ihre Rechte im Datenschutz

Hier haben wir die Auszüge Ihrer Rechte aus dem DSVGO zusammengefasst:

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden; ist dies der Fall, so hat sie ein Recht auf Auskunft über folgende Informationen:

  • a. die Zwecke, zu denen die personenbezogenen Daten verarbeitet werden;
  • b. die Kategorien von personenbezogenen Daten, welche verarbeitet werden;
  • c. die Empfänger bzw. die Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die Sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden oder noch offengelegt werden;
  • d. die geplante Dauer der Speicherung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten oder, falls konkrete Angaben hierzu nicht möglich sind, Kriterien für die Festlegung der Speicherdauer;
  • e. das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, eines Rechts auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
  • f. das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
  • g. alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten, wenn die personenbezogenen Daten nicht bei der betroffenen Person erhoben werden;
  • h. das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.

Der betroffenen Person steht das Recht zu, Auskunft darüber zu verlangen, ob die sie betreffenden personenbezogenen Daten in ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt werden. In diesem Zusammenhang kann sie verlangen, über die geeigneten Garantien gem. Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen (Art. 16 DSGVO).

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen zu verlangen, dass sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, Recht auf Löschung, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:

  • a. Die sie betreffenden personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
  • b. Die betroffene Person widerruft ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 Buchst. a oder Art. 9 Abs. 2 Buchst. a DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
  • c. Die betroffene Person legt gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder die betroffene Person legt gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
  • d. Die sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
  • e. Die Löschung der sie betreffenden personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
  • f. Die sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.

Hat der Verantwortliche die die betroffene Person betreffenden personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass die betroffene Person von ihnen die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.

Das Recht auf Löschung besteht nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist:

  • a. zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
  • b. zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
  • c. aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Art. 9 Abs. 2 Buchst. h und i sowie Art. 9 Abs. 3 DSGVO;
  • d. (für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO, soweit das unter Abschnitt a) genannte Recht voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder
  • e. zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.

Die betroffene Person hat das Recht, von dem Verantwortlichen die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen:

  • a. wenn sie die Richtigkeit der sie betreffenden personenbezogenen für eine Dauer bestreitet, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
  • b. die Verarbeitung unrechtmäßig ist und sie die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnt und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangt;
  • c. der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, die betroffene Person diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigt, oder
  • d. wenn sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt hat und noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber Ihren Gründen überwiegen.

Wurde die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.

Wurde die Einschränkung der Verarbeitung nach den o.g. Voraussetzungen eingeschränkt, wird die betroffene Person von dem Verantwortlichen unterrichtet bevor die Einschränkung aufgehoben wird.

Die betroffene Person hat das Recht, aus Gründen, die sich aus ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung sie betreffender personenbezogener Daten Widerspruch einzulegen. Der Verantwortliche verarbeitet die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen (Art. 21 DSGVO).

Hat die betroffene Person das Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung gegenüber dem Verantwortlichen geltend gemacht, ist dieser verpflichtet, allen Empfängern, denen die sie betreffenden personenbezogenen Daten offengelegt wurden, diese Berichtigung oder Löschung der Daten oder Einschränkung der Verarbeitung mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden, Recht auf Unterrichtung.

Die betroffene Person hat das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten, die sie dem Verantwortlichen bereitgestellt hat, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten. Außerdem hat sie das Recht diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern

  • a. die Verarbeitung auf einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 Buchst. a DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 Buchst. a DSGVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 Buchst. b DSGVO beruht und
  • b. die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.

 

Der betroffenen Person steht gegenüber dem Verantwortlichen das Recht zu, über die Empfänger der personenbezogenen Daten unterrichtet zu werden.

In Ausübung dieses Rechts hat die betroffene Person ferner das Recht, zu erwirken, dass die sie betreffenden personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden. Das Recht auf Datenübertragbarkeit gilt nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.

Jede betroffene Person hat unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn die betroffene Person der Ansicht ist, dass die Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen die DSGVO verstößt (Art. 77 DSGVO).

Die betroffene Person kann dieses Recht bei einer Aufsichtsbehörde in dem Mitgliedstaat ihres Aufenthaltsorts, ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes geltend machen. In Nordrhein Westfalen ist die zuständige Aufsichtsbehörde: LDI NRW, Kavalleriestraße 2-4, 40213 Düsseldorf.

Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.

Die Nutzung Ihrer Daten

Es gibt vielfältige Gründe für die Kölner Seilbahn GmbH Daten zu verarbeiten. Hier haben wir dargestellt, wie wir Ihre Daten im jeweiligen Fall nutzen. Per Klick auf einen Verwendungszweck werden die jeweiligen Datenschutzhinweise eingeblendet.

Sie können uns telefonisch, per E-Mail oder über das Kontaktformular auf unserer Internetseite erreichen. (Facebook – separat auf Facebook-Seite)

Wir nutzen Ihre persönlichen Daten ausschließlich zur Erledigung Ihres Anliegens.
Eine Antwort auf Ihre Anfrage kann nur auf den Kontaktkanälen erfolgen, die Sie uns zur Verfügung stellen.

 

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6 Abs. 1 Buchst. a, b DSGVO

Dauer der Speicherung
Bezieht sich der Inhalt Ihrer E-Mail auf einen mit der Kölner Seilbahn GmbH abgeschlossenen Vertrag, wird sie zu Belegzwecken archiviert. Besteht keine gesetzliche Aufbewahrungsfrist, so wird Ihre E-Mail spätestens sechs Monate nach abschließender Bearbeitung/Beantwortung gelöscht.

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Ihre personenbezogenen Daten werden intern an die jeweils zuständigen Mitarbeiter/Bereiche geleitet.

Folgen einer Nichtbereitstellung der Daten
Ihr Anliegen kann nicht bearbeitet werden.

 

Einzel- und Mehrfahrtentickets können auch per Kartenzahlung an unserem Automaten gelöst werden. Bei diesem Vorgang werden die Kartenart und Kartennummer Ihrer Giro- oder Kreditkarte im Kassensystem sowie bei/durch den Dienstleistern für den bargeldlosen Zahlungsverkehr zur Abwicklung des Zahlungsvorgangs gespeichert.

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Vertragserfüllung:

  • Ausgabe und Abrechnung von Tickets im bargeldlosen Zahlungsverkehr

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Ihre Daten bleiben im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH. Zahlungsdienstleister: Telecash/Concardis

Folgen einer Nichtbereitstellung der Daten
Es kann kein Ticket per Kartenzahlung am Automaten erworben werden.

Nach vorheriger Vereinbarung können Reiseveranstalter, Institutionen und Gruppen Tickets auf Rechnung erhalten/bezahlen. Hierfür muss ein entsprechendes Voucher an der Kasse der Kölner Seilbahn GmbH vorgelegt werden.

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Vertragserfüllung:

  • Ausgabe und Abrechnung der Tickets

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Ihre Daten bleiben im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH

Folgen einer Nichtbereitstellung der Daten
Tickets können nicht auf Rechnung erhalten und bezahlt werden.

In Zusammenarbeit mit dem Kölner Standesamt können Sie sich nach vorheriger Vereinbarung mit der Kölner Seilbahn GmbH, in der Hochzeitskabine der Kölner Seilbahn GmbH während der Fahrt über dem Rhein trauen lassen. (Ein Antrag auf Eheschließung/Verpartnerung ist bei Ihrem zuständigen Standesamt zu stellen.)

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Angebotserstellung und Vertragserfüllung sowie Rechnungsstellung.

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Zwecks Terminvereinbarung und –bestätigung leiten wir Ihre Daten an das Standesamt Köln. Ansonsten bleiben Ihre Daten im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH.

Folgen einer Nichtbereitstellung der Daten
Es kann kein Termin für eine Trauung über dem Rhein vereinbart werden.

Für Sonderveranstaltungen, die durch die Kölner Seilbahn organisiert sind, können Sie im Vorfeld eine Reservierung vornehmen, bzw. Tickets kaufen.

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich für eine unverbindliche Reservierung und zur Vertragsabwicklung.

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe a und b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Kooperationspartner der jeweiligen Veranstaltung werden zwecks Organisation Teilnehmerlisten erhalten. Ansonsten bleiben Ihre Daten im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH

Wenn Sie Film- und Fotoaufnahmen von und in der Kölner Seilbahn machen und  kommerziell nutzen möchten, benötigen Sie eine Film- und Fotogenehmigung der Kölner Seilbahn GmbH.

 

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich für die Abwicklung der Genehmigung und Rechnungsstellung.

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
10 Jahre

Empfänger Ihrer Personenbezogenen Daten
Ihre Daten verbleiben im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich, um die Geldbeträge im Rahmen von Automatenrückerstattungen, Ticketerstattungen, Erstattungen aus Kulanz oder einem rechtlichen Anspruch auszuzahlen.

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer Personenbezogenen Daten
Ihre Daten verbleiben im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verwenden Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Angebotserstellung und Vertragserfüllung sowie Rechnungsstellung.

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6, Abs. 1, Buchstabe b DSGVO

Dauer der Speicherung
11 Jahre

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Ihre Daten bleiben im Verantwortungsbereich der Kölner Seilbahn GmbH.

Folgen einer Nichtbereitstellung der Daten
Der Eventraum kann nicht angemietet werden.

Bei/in der Kölner Seilbahn gefundene Gegenstände werden, soweit sie nicht direkt und einwandfrei zugeordnet werden können, dem Fundbüro der Stadt Köln gemeldet und weitergeleitet.

 

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Beweissicherung bei der Herausgabe von Fundgegenständen sowie zur Kontaktaufnahme, sollten nach der Herausgabe des Fundgegenstandes Ansprüche von Dritten gestellt werden. 

Dauer der Speicherung
Die Daten/Belege werden zur Beweispflicht sechs Monate aufbewahrt.

Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten
Es werden keine personenbezogenen Daten weitergegeben. 

Folgen der Nichtbereitstellung der Daten
Ohne die Bereitstellung der personenbezogenen Daten kann der Fundgegenstand nicht ausgehändigt werden.

 

Daten der Bieter/Bewerber und späteren Vertragspartner werden zum Zwecke der Durchführung des Vergabeverfahrens und der späteren Vertragsdurchführung verarbeitet. Sie ermöglichen dem Auftraggeber, die erforderlichen Ansprechpartner zu identifizieren und Prüfungen im Rahmen des Vergabeverfahrens (etwa zur Eignung oder Bewertung) durchzuführen.

 

Grundlage der Datenverarbeitung
Art. 6 Abs. 1 lit. b) DSGVO

Dauer der Speicherung
Die Daten werden in der Vergabeakte gespeichert und nach Ablauf der vertraglichen und gesetzlichen Ansprüche des Auftraggebers und der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen der Vergabeakte vernichtet. 

Empfänger der personenbezogenen Daten
Ihre personenbezogenen Daten bleiben im Verantwortungsbereich der KVB und werden ohne Ihre Zustimmung nicht an Dritte weitergeleitet.

Folgen der Nichtbereitstellung der Daten
Ohne Bereitstellung der Daten ist es uns nicht möglich, die erforderlichen Ansprechpartner zu identifizieren und Prüfungen im Rahmen des Vergabeverfahrens (etwa zur Eignung oder Bewertung) durchzuführen.

Ansprüche aus Verträgen und den aktuellen Beförderungs- und Tarifbedingungen

 

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten ausschließlich zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung unserer Rechtsansprüche:

Erfassung/Weiterleitung der Daten zu folgenden Zwecken:
Weiterleitung an einen Rechtsanwalt zur juristischen Prüfung und Bearbeitung

Damit unsere Website optimal funktioniert, verwenden wir funktionelle Cookies. Diese sind zum Betrieb der Website notwendig. Über diese Cookies informieren wir Sie beim ersten Aufruf der Seite, bzw. solange, bis Sie auf den Button "Danke für die Info" klicken. Wir verwenden keine Cookies zur Websiteanalyse.

Verwendungszweck Ihrer Daten
Wir verarbeiten Ihre personenbezogenen Daten zu folgenden Zwecken:

  • Zur Verbesserung der Strafverfolgung durch Beweissicherung bei Vandalismus, Sachbeschädigung, Diebstahl und sonstigen strafbaren Handlungen
  • Zur Gewährleistung der technischen Fahrgastsicherheit
  • Zur Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen

Grundlage der Datenverarbeitung
§ 4 Abs. 1 BDSG, Art. 6 Abs. 1 Buchst. f DSGVO

Berechtigte Interessen
Gewährleistung der technischen Fahrgastsicherheit und Schutz von Leben und Gesundheit der Fahrgäste.

Dauer der Speicherung
72 Stunden

Empfänger der personenbezogenen Daten
Ggf. Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte

Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten
Wir erheben und verwenden personenbezogene Daten grundsätzlich nur, soweit dies zur Wahrnehmung des Hausrechts und der Prävention und Strafverfolgung ebenso wie zum Schutz von Leben und Gesundheit von Personen, die sich im Bereich der Kölner Seilbahn GmbH aufhalten, dient. Die Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten erfolgt regelmäßig nur, wenn berechtigte Interessen vorliegen. Ist daher die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses unseres Unternehmens oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen das erstgenannte Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 Buchst. f DSGVO, § 4 Abs. 1 BDSG n.F. als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.

Datenlöschung und Speicherdauer
Die personenbezogenen Daten der betroffenen Person werden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Speicherung entfällt, dies ist nach 72 Stunden der Fall. Darüber hinaus werden Daten länger gespeichert, sofern entsprechende Aufnahmen im Einzelfall für die Verfolgung der angegebenen Zwecke erforderlich sind, also etwa im Fall einer aufgezeichneten Straftat.